Verein der Freunde von Gökova Akyaka
11. ordentliche Generalversammlung
Rechenschaftsbericht (für den Zeitraum 2000 - 2002)
Werte Mitglieder,
Herzlich Willkommen zur 11.
ordentlichen Generalversammlung.
Eigentlich sollte unser
Tätigkeitsbericht so beginnen:
"Am Ende von zwei Jahren und einem sehr
arbeitsintensiven Zeitraum kann ich Ihnen nur eine Zusammenfassung unserer
Arbeiten mitteilen. Den Rest entnehmen Sie bitte unseren Projektbroschüren,
außerdem haben wir an den Wänden einige Informationen aufgehängt.."
Jedoch aufgrund des Brandes unseres
Arbeitsraumes in Akyaka, Nail Çakırhan Sokak No: 9 am Dienstag, den 3. September
können wir unsere Bro schüren
leider nicht an Sie verteilen, da fast unsere gesamten Druckunterlagen
vernichtet und die noch vorhandenen Materialien durch Nässe unbrauchbar wurden.
Dieser Verlust ist sehr schmerzlich. Abgesehen vom Schaden am Haus sind unsere
kompletten elektrischen und elektronischen Geräte verbrannt oder unbrauchbar.
Fast das gesamte Mobiliar wurde zu Asche, Druckunterlagen, Bücher,
Arbeitsmaterialien, Notizen und vieles mehr wurde vernichtet.
Im Gegensatz zu den verbreiteten
Gerüchten sind aber keine juristisch relevanten Akten verbrannt: Weil wir unsere
gesamten Dokumente, Rechnungen usw. im Stahlschrank aufhoben, sind diese nicht
verbrannt und trotz der Nässe noch les- und brauchbar. Die Gendarmerie und die
Sicherheitspolizei wurden darüber informiert und das wurde auch in einem den
Gesetzten entsprechenden Bericht festgehalten.
Unser Verein ist im Juni zuletzt durch
unseren Kontrolausschuss geprüft worden.
Wir könnten sagen, daß wir dieses Jahr
sowieso mehr als ausreichend überprüft wurden.
Normalerweise gibt es bei unserem
Tätigkeitsbericht eine chronologische Reihenfolge, aber da wir unsere
Aktivitäten in einem Fluß zeigen möchten, fanden wir es dieses Mal besser, die
Themen anders zu ordnen.
Beginnen möchte ich mit dem
Mitgliederstand:
Im letzten Jahr verloren wir aus
unterschiedlichen Gründen 75 Mitglieder, viele Beiträge sind mehr als zwei Jahre
nicht gezahlt, so daß aus diesem Grund die Mitgliedschaft verfällt. Wir bekamen
26 neue Mitglieder. Also verloren wir tatsächlich nur 49.
Was wir uns vorgenommen hatten und was
aus unterschiedlichen Gründen davon übrig blieb:
Wir hatten alle Vorbereitungen für den
Umweltunterricht, der von unserer Vereinsvorsitzenden im Dezember 2000 an der
Güneyman Grundschule gegeben werden sollte fertig, und reichten die Unterlagen
zur Genehmigung bei der Schulbehörde ein. Obwohl vorab ein mündliches
Versprechen erfolgte, zog man dieses am Ende wieder zurück, woraufhin die
Umweltunterrichte nicht stattfanden.
Wir wollten neue Broschüren drucken
lassen, als wir dann aber später mit unseren Projektvorarbeiten begannen,
verschoben wir die Vorbereitung von Vereinsbroschüren..
Die Tierhilfe Süden, ein deutscher
Tierschutzverein der sich für die Mittelmeerregion einsetzt, trat mit uns in
Verbindung, ob wir die Arbe iten
im Tierheim Muğla verfolgen könnten. Auch wurde über ein zukünftiges Tierheim in
Akyaka gesprochen. Leider hielt der Verein nach den von uns geführten
Vorgesprächen (mit der Stadtverwaltung Muğla etc.), sein Wort nicht, so daß eine
Zusammenarbeit nicht erfolgte. Als
wir erfuhren, daß der Tierschutzverein in Fethiye mit dem gleichen Verein
ähnliche Probleme hatte, beendeten wir den Kontakt mit dem deutschen Verein.
Bezüglich der Öffnung eines für uns
wichtigen Vereinslokales unternahmen wir die ersten Schritte, weil wir nicht
genug Geld hatten, blieb es vorerst bei dem Plan.
Im März 2001 begannen wir mit den
Vorbereitungen für das 10-jährige Vereinsjubiläum, wir wollten ein Festival
veranstalten. Leider gab es große organisatorische Probleme, so daß weder eine
Feier noch ein Festival entstand. Die in diesem Zusammenhang entstandenen Fragen
führten zum Rücktritt unseres Vorstandsmitgliedes Serdar Denktaş, dessen Platz
Ahmet Menekşe einnahm.
Ständig durchgeführten Arbeiten:
Wie jeden Winter sind wir mit unserer
inneren Organisation beschäftigt, dazu kamen Überwachungsarbeiten in
Feuchtgebieten und unsere neue Vogelgruppe.
Der im Sommer 2001 entwickelte Plan,
das Wasser unseres Flusses als Trinkwasser nach Bodrum zu verkaufen,
beschäftigte uns weiter. Zu diesem Thema wollten wir Sachverständigenreporte,
wie sich der fallende Wasserstand und der Wasserverkauf und auf das Feuchtgebiet
auswirken, die Expertisen hierzu werden unser weiteres Verhalten bestimmen.
In den Sommern 2001 und 2002 sind wir
beim Sauberhalten des langen Strandes aktiv gewesen, denn in den Monaten Mai -
September wurde der Müll dort wöchentlich von einem unserer Arbeiter
eingesammelt. Diese Kosten konnten wir mit den erhaltenen Spenden komplett
abdecken. Bei dieser Gelegenheit möchte ich mich bei allen Spendern bedanken.
Die Ausstellungen, die in den letzten
zwei Sommern von Mai - Oktober im Nail
Çakırhan - Halet Çambel
Kultur und Kunsthaus stattgefunden haben und von uns organisiert werden, brachten dem Verein viel Ansehen und
gehören nun schon zur Kulturtradition. Einige Ausstellungseröffnungen endeten
sogar mit Strassenpartys und wir hatten alle viel Spaß dabei.
An dem Bau des neuen Sportplatzes der
Güneyman Grundschule in Akyaka beteiligten wir uns mit 50 Säcken Zement für den
Basketballplatz. Für die Schreibstubenmaterialien der Gendarmerie in Akyaka
leisteten wir Hilfe.
An den im Januar durchgeführten von der
FETAV Umweltstiftung organisierten Ausbildungsseminaren zur "Entwicklung von
Umweltprojekten" nahm unsere Vorstandsvorsitzende mit Repräsentanten der DHKD
und UNDP als Vortragende teil.
Die Umweltgruppe des Yunus Emre
Gymnasiums trat im April erneut an unsere Vorstandsvorsitzende heran, um zum
Thema Umweltschütz eine Konferenz abzuhalten, was wir gerne taten.
Kommen wir nun zu unserer neuen Vogel- und
Feuchtgebiets-Observationsgruppe "Gök-Kuş-Ağı" (Regenbogen):
Zur Zeit des Burdur Naturfestivals im
Oktober 2000 nahmen wir den ersten Kontakt mit anderen organisierten
Vogelgruppen und der DHKD auf. Von dem Zeitpunkt an entwickelte sich unsere neu
gegründete und sehr erfolgreich arbeitende Vogelgruppe.
Von der DHKD bekamen wir im Winter eine
Kontaktliste der im Bezirk
Muğla lebenden und
sich für die Vogelbeobachtung interessierenden Menschen. Wir versammelten uns
das erste Mal am 3. März 2001 in Akyaka. Was sollte unser Ziel sein, man sprach
über logistische Probleme und wie sich Vogelgruppen durchsetzen können. Der
Name Gök-Kuş-Ağı wurde beschlossen(
Im Türkischen eine Abkürzung für ”Gökova-Vogel-Network”, gleichzeitig heißt
Gökkusagi auch ”Regenbogen”) . Von diesem Zeitpunkt begannen monatliche
Vogeltouren, bei denen die im Muğla-Bezirk befindlichen Feuchtgebiete besucht,
Vogelzählungen und die Erkundung der Feuchtgebiete durchgeführt wurden. Wir
gewannen neue Mitglieder, wir gaben Vogelkunde Unterricht und auf jede Tour
nahmen wir die regionale Presse mit, damit diese über die Probleme in den
Gebieten berichten konnte. Diese Touren wurden von allen Beteiligten immer aus
der eigenen Tasche finanziert. So verbreitete sich unser Name in der Türkei sehr
schnell und jetzt weiß jeder, der mit Vogelkunde zutun hat, wer der "Regenbogen"
ist. Aufgrund unserer guten Arbeit schrieb die DHKD uns für das Internationale
Balkan Feuchtgebiet und Vogelbeobachtungsprojekt ein. Wir stellten in der Zeit
vom September 2001 - Mai 2002 als Gruppe am Ende jeder 2. Woche im Güllük Delta
von Bodrum/Milas und im Tuzlasee die Vogelzahlen durch
Beobachtungen fest. Den Stand der Jagd, Gespräche mit den Anwohnern und der
Gendarmerie konnten wir neben diesen Arbeiten erledigen. Zum Thema Vögel und
Natur stehen wir mit dem Amt für Jagd- und Forstwirtschaft der Nationalparks im
Bezirk Muğla in enger
Zusammenarbeit. Es steht zur Diskussion, in diesem Winter an einem Projekt der
DHKD/WWF teilzunehmen, dies wären eine große Herausforderung und Erfolg für
unsere recht junge Gruppe.
Außerdem beschaffte die DHKD der neuen
Vogelgruppe während der Projektarbeiten das nötige teure Equipment (Fernglas,
Teleskop usw.), da wir diese wieder zurückgeben mußten, haben wir ein Projekt
bei der DHKD/WWF eingereicht. Das Projekt wurde für gut befunden, so erhielten
wir für die Beschaffung von Equipment 5,5 Milliarden TL.
Und nun ist die Zeit gekommen über
unser Projekt zu sprechen:
Wir begannen von März - Mai 2002 mit
einigen größeren Arbeiten: Um uns in den UN-Entwicklungs-Fond einschreiben zu
können, nahmen wir, um Grundkenntnissse zu erlangen, an einem 5-Tage-Seminar in
Izmir teil.
Wir
konnten erste Kontakte zu den Repräsentanten der deutschen Gesellschaft für
Technische Zusammenarbeit (GTZ) aus Muğla knüpfen um ein Projekt zur Lösung der
Müllentsorgung zu entwickeln.
Nachdem im Mai unser Antrag eingereicht
und genehmigt wurde, begann das "Biyo - Gökova" UNDP GEF/SGP Projekt im Sommer
2001 richtig. (Zu dieser Phase und den Projektarbeitsplan haben wir für
Interessierte an der Wand aufgehängt auf Wunsch können Sie auch eine Fotokopie
von uns erhalten.) Die Projektarbeit beschäftigte uns alle so sehr, so daß es im
Dorf so aussah, als wären wir überhaupt nicht mehr vorhanden. Das hat einige
unserer Mitglieder leider zum Austritt aus dem Verein veranlaßt.
Im August hielten wir im
Versammlungsraum des Yücelen Hotels eine große Konferenz für a lle
Beteiligten und Interessierte ab. Es wurden am runden Tisch die
Projektbeteiligung und mögliche Kosten sowie die Projekterweiterung diskutiert.
Mit den Vertretern der Stadtverwaltungen von Akyaka und Gökova, den
Ortsverwaltungen von Akçapınar und Gökçe
und den Repräsentanten des Vereins wurde eine regionale Arbeitsgruppe, die sich
monatlich einmal trifft, gegründet. Von September an sprachen wir dann auf
diesen Versammlungen, über Fragen und Probleme im Gökova-Gebiet und deren
Lösungen. Es ging auch um die Bekämpfung der Stechmücken sowie um die Verteilung
von Kalk an die das Projekt betreffenden Stadt- und Dorfmüllplätze wobei die
Zusammenarbeit der Partner vorbildlich war. Seit dieser Zeit kommunizieren wir
wirklich gut miteinander.
Im Oktober befanden die UNDP das
Nationale Orientierungskomitee unser "Biyo-Gökova" Projekt, das ab 1. November
2001 starten sollte, für positiv und erklärten sich einverstanden. Gruppen
wurden gegründet, Druckmaterialien gefertigt, Equipment gekauft - diese ganzen
Arbeiten erfolgten in Abstimmung mit den Entscheidungen der regionalen
Arbeitsgruppe.
Im März dann trafen sich die Berater
der Projektuntersuchungsgruppe und hielten eine viertägige Arbeitstagung ab
wobei man Grundgedanken des Projekts und auch Pläne in eine konkrete Form zu
bringen versuchte.
Von diesem Zeitpunkt an beschäftigen wir einen vom Projekt
bezahlten Angestellten, Mustafa Ateş. Er erleichtert viele unserer Arbeiten und
ist uns eine große Hilfe bei der Projektpräsentation.
Anfang Juni, als unser Projekt endl ich
in einen vorzeigbaren Zustand kam, veranstalteten wir als regionale
Arbeitsgruppe für den Gouverneur von Muğla als unseren
Projektpartner, sowie für alle uns aktiv unterstützenden Repräsentanten der
öffentlichen Ämter eine Pressekonferenz, zu der die regionale und nationale
Presse eingeladen wurde.
Zehn Tage später begannen wir in Akyaka
eine von vier eintägigen Dorfversammlungen, mit dem Ziel jeweils in den
beteiligten Städten und Dörfern das Projekt vorzustellen und verständlich zu
machen. Eine andere Absicht dieser Versammlungen war, daß wir aus erster Hand
die Probleme der in der Ebene arbeitenden Landwirte erfahren wollten. Auf Wunsch
der Anwohner sowie als Ansprechpartner für ihre Fragen nahmen an den
Versammlungen ständig Vertreter der Regierungsämter, der
Umweltbehörde und
die sich mit ökologischer Landwirtschaft beschäftigende Çıralı Ulupınar
Kooperative teil. Für das Projekt war dies eine wichtige und erfolgreiche
Initiative.
Einige Beispiele dieser auf den
Versammlungen entstandenen Zusammenarbeiten möchte ich Ihnen vorstellen:
Das Angebot für Zusammenarbeit mit den
lokalen Gesundheitsbehörden zur weiteren Bekämpfung der Moskitos, nahmen wir
gerne an, für dieses Thema wird in Kürze eine Arbeitsgruppe gegründet. Auf den
Dorfversammlungen wurden auch als alternative und nicht ganz ernstgemeinte
Maßnahme Fliegenklatschen als Symbol für Eigeninitiative zur Mückenbekämpfung
verteilt.
Um eine Jagdgenehmigung zu verlängern
oder neu zu beantragen ist es nun per Gesetz nötig, einen weiterführenden
Jagdkurs zu
absolvieren. Zurzeit werden diese Kurse in Muğla angeboten. Damit dies für die
Jäger in Gökova einfacher wird, wurden während den Sitzungen Unterschriften
gesammelt, damit die Kurse in Gökova stattfinden können. Ein dementsprechender
Antrag, unterstützt durch den
Verein, wurde an die Forstdirektion geschickt. Später werden wir eine Initiative
für einen Übungs - Schiessplatz starten. Wir denken uns, daß wir die biologische
Vielfalt noch besser schützen können, wir die Jäger erreichen können.
An dieser Stelle möchte ich ein paar
Worte zu den geänderten Arbeitsprinzipien sagen. Das Projekt und die damit
steigenden Funktionen sind natürlich mit mehr Arbeit verbunden. Diese Mehrarbeit
kann nur durch Teilung der Verantwortung getragen werden. Den von uns
gegründeten Gruppen und Komitees, die mit großer Selbsteinbringung arbeiten,
möchte ich bei dieser Gelegenheit herzlich danken.
Auch benötigen wir für unsere Arbeiten
neue Helfer und ich hoffe, im kommenden Jahr auf weitere Unterstützung. Als
Beispiel: Wären mehr Freiwillige vorhanden, hätten wir längst mit dem
Mückenkomitee beginnen können. Jedoch weil wir nicht genug Kapazität haben,
begannen wir noch nicht.
Für bessere Präsentation und mehr
Verständnis ist in dieser Phase eine Projektzentrale erforderlich, wofür ein
Lokal gemietet wurde. Eigentlich wollten wir bereits in diesem Sommer beginnen,
mußten den Start jedoch auf den Herbst verschieben. Es werden in diesem Zentrum
Seminare, Konferenzen und Versammlungen abgehalten, außerdem möchten wir dort
eine Cafeteria einrichten. Wir hoffen, Ihnen in Kürze unser Zentrum vorstellen
zu können.
Das "Biyo-Gökova" Projekt ist aufgrund
der Probleme im Zusammenhang mit dem Brand bis zu deren Klärung vorübergehend
angehalten. Ein Beispiel ist die Frage der Wiederbeschaffung des von
Projektgeldern angeschafften und beim Brand vernichteten Equipments. Wie und
durch wen soll eine Neuanschaffung erfolgen, auch die für das Projekt bereits
gedruckten Materialien müssen erneut gedruckt werden usw.
Ein weiteres wichtiges Ziel war die
Kapazitätserweiterung unseres Vereines, z.B. diverse Versammlungen, Seminare
usw. zu
besuchen: Im November besuchten wir in Antalya/Çıralı ein GEF Projekt wie
unseres, das von der Ulupınar Kooperative erfolgreich mit ökologischer
Landwirtschaft betrieben wird, wobei wir uns
über einige Themen beraten ließen. Außerdem besuchten wir
noch einige Versammlungen zum Thema Feucht- und Vogelgebiete. Weiter nahmen wir
an einer Sitzung in Ankara zur Durchführung von GEF Projekten teil. Wir
schickten unsere Repräsentanten auf die Versammlung des
Umwelt-Kommunikations-Netzes der BAÇEP/AKÇEP.
Um die erforderliche Genehmigung für
unser Müll-Wiederverwertungs-Projekt mit der GTZ zu erhalten, sandten wir im
Oktober 2001 eine Anfrage an das Innenministerium, wir warten leider immer noch
auf die Antwort. Wir arbeiten nun schon fast ein Jahr an diesem T hema
und nahmen auf Einladung des Gouverneurs von Muğla mit allen Beteiligten an
vielen Vorgesprächen teil.
Darüber hinaus begannen wir die
vorhandenen Daten über unsere hiesigen Fischotter zu ordnen. Von Seiten unserer
Experten wurde ein Nationales-Otter-Daten-Bank-Projekt begonnen. Ein Vorschlag
zur Zusammenarbeit wurde an das Forstministerium gerichtet, so daß wir die
gesammelten Informationen in eine Datenbank eingeben können.
Wir hoffen, daß Sie mit unseren
Tätigkeiten in der vergangen Periode zufrieden sind und wir verbleiben in der
Hoffnung, daß Sie uns auch in der Zukunft weiter unterstützen werden.
Heike THOL-SCHMITZ
Vorstandsvorsitzende
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